Krise verändert!?

Das Schwerpunktthema für Oktober 2020

am 29.06.2020 - 04:00  

Und plötzlich ist alles anders. Über Nacht. Von heute auf morgen. Nichts ist mehr, wie es war. Nichts wird mehr, wie es war. Das Leben ist ein anderes. Ob das alte jemals zurückkommen wird? Wann es zurückkommen wird? Das weiß keiner. Prioritäten haben sich in den letzten Monaten verschoben. Was immer gesetzt war, fiel. Was wichtig erschien, wurde auf einmal nichtig.

Jeder Tag - ein Überraschungsei. Neue Nachrichten, neue Gesetze, neue Situationen. Was heute gilt, ist morgen hinfällig. Der perfekt geplante Alltag stürzt ins Chaos. Pläne verbrennen. Es gibt keine Sicherheit mehr. Kein Verlassen auf die festen Säulen im Leben. Die Zukunft ist Wackelpudding. Wage, ungewiss, wabernd. 

Was macht diese Corona-Krise mit der Welt? Verändert sie die Menschen, den Alltag, das Leben? Ist sie ein Wachrütteln? Regt sie zum Nachdenken an? Bringt sie Neues in diese Welt? Was können die Menschen aus ihr lernen? Ist sie eine echte Chance? Sich selbst über die Schulter zu schauen, sich zu hinterfragen, zu reflektieren. Konsequenzen zu ziehen. Anzuhalten, umzukehren, neue Wege einzuschlagen. Anders weiterzuleben, als bisher. Oder steigen die Menschen nach dieser Krise in ihr altes Hamsterrad zurück und rennen weiter. So, als wäre nichts gewesen. Die Gewohnheit mächtig. Die Gefahr ist groß.

Doch, wie wäre es, sich von dieser Krise bewusst verändern zu lassen? Ihr diese Chance, diese Möglichkeit zu geben? Sich von ihr beeinflussen, formen zu lassen.

Dieses Schwerpunktthema macht Vorschläge, wie das gelingen kann. Mit spannenden Interviews zum Thema Resilienz und Veränderungen in der Beziehung. Mit Impulsen, um nach der Pandemie anders zu leben und die neuen Vorsätze nicht aus den Augen zu verlieren. Mit lyrischen Texten. Mit konkreten Tipps, wie ein anderes Leben aussehen kann. Mit Gedanken zum Thema Perspektivwechsel, Loslassen lernen, Veränderung zulassen. Und mit Links, die zu Beratungsstellen führen, zur Internetseelsorge und zu einer Meditations-App. Links, die sich an Menschen wenden, die unter der Pandemie leiden und die einen Weg aus der persönlichen Corona-Krise zeigen. Mit Buchtipps, Filmtipps und Tipps wie diese Coronakrise zu einem Wendepunkt in Ihrer Pfarrbriefarbeit werden kann und wie es Ihnen gelingt in Zukunft crossmedial zu arbeiten.

    Bilder

    Ein Gespräch mit Matthias Wjst über Einsichten aus Corona- und Klimakrise.

    von

    Gabriele Wenng-Debert

    Gabriele Wenng-Debert: Wieviel Freiheit können wir uns im Hinblick auf Klimakrise und Umweltzerstörung noch leisten?

    von

    Philip Theuermann

    „Wird wieder alles so, wie es einmal war?“ Kaum eine andere Frage geht den krisengebeutelten Menschen unserer Tage öfters über die Lippen als diese. Aufgewühlt blicken sie auf zermürbende Wochen und Monate zurück.

    von

    Klaus Jäkel

    stets
    verändert
    gestaltet und entfaltet
    lenkt und geleitet mich

    —  auf eine neue Spur

    dabei bin
    und bleibe ich
    werdend und wachsend
    aus meiner tiefsten Mitte
    zugleich auch
    stets

    ich pur

    Die Krise und ich

    von

    Ronja Goj

    Veränderung

    Was macht diese Krise mit mir?

    Verändert die Krise mein Leben? Wenn ja, in wie fern?

    Wie komme ich mit den Veränderungen zurecht?

    Fühle ich mich überfordert?

    Traurigkeit und Angst

    Machen mir die Krise und die Veränderungen Angst?

    Ein Interview mit Olaf Schwantes – Love Coach, Paartherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie

    von

    Ronja Goj

    Miteinander streiten. Füreinander sorgen. Sich gegenseitig aushalten. Partnerschaften in Zeiten von Corona. Was macht diese Krise mit Beziehungen? Welche Auswirkungen hat sie auf Partnerschaften? Zerbrechen Paare an ihr? Oder bringt sie Veränderung? Kann sie eine Chance sein?

    von

    Mirko Seidel, www.blicklicht-leben.de

    Freunde haben immer einen guten Ratschlag: „Du musst loslassen“ oder „Lass doch endlich los.“ Und sie haben Recht. Wenn das nur so einfach wäre. Wie soll denn das gehen?

    Entdecke dein Potenzial!

    von

    Jule Taeger für die MISEREOR/BDKJ Jugendaktion 2019

    Was sind deine Stärken? Was macht dich einzigartig?

    Sich seinen eigenen Stärken bewusst werden – Ausgangspunkt, um sein Potenzial voll entfalten zu können.
    Was sind deine Stärken?

    von

    Mirko Seidel, www.blicklicht-leben.de

    • Bewusstmachen: Sie haben Einfluss auf Ihre Gefühle. Gefühle entstehen durch Ihre Gedanken. Sie haben die Macht, Ihre Gefühle zu beeinflussen, in dem Sie anders denken.

    Lass deine Freund*innen wissen, wie viel sie dir bedeuten

    von

    Jule Taeger für die MISEREOR/BDKJ Jugendaktion 2019

    Auf unserem Lebensweg werden wir von Freund*innen und Familie begleitet. Mit ihnen feiern wir unsere Geburtstage, Erfolge und viele andere schöne Momente. Auch in schwierigen Zeiten sind sie für uns da. Sie sind unsere ständigen Begleiter*innen. Beziehungen, die Kraft schenken.

    Was passiert beim Loslassen?

    von

    Mirko Seidel, www.blicklicht-leben.de

    Eine Entscheidung zu treffen, den Blick weg von der belastenden Situation nach vorne zu richten.

    Komplimente statt Likes!

    von

    Jule Taeger für die MISEREOR/BDKJ Jugendaktion 2019

    Gelangweilt scroll ich durch meinen Facebook News Feed… Ein Urlaubsfoto einer Freundin am Meer! „Was ein tolles Foto“, denke ich und drücke den LIKE Button. Ein Video von einem Rudel verspielter und etwas tollpatschiger flauschiger Hundewelpen. LIKE!

    von

    Mirko Seidel, www.blicklicht-leben.de

    Arthur Schopenhauer hat mal gesagt: „Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.“ Richtig und gleichzeitig traurig.

    Biete deine Unterstützung an!

    von

    Jule Taeger für die MISEREOR/BDKJ Jugendaktion 2019

    Das folgende Video der Caritas International veranschaulicht eindeutig, wie viel Teamarbeit ermöglichen kann:

    https://youtu.be/qhU5JEd-XRo

    von

    Die Isolation, die wir durch Lockdown, Quarantäne und Schulschließungen erleben, ist eine besondere Herausforderung. Was ist denn dann die Chance? Hast du dir nicht auch schon einmal gesagt

    Wenn ich mal die Zeit hätte, dann würde ich …

    Deine Stimme zählt, mach was draus!

    von

    Jule Taeger für die MISEREOR/BDKJ Jugendaktion 2019

    Greta Thunberg, 16 Jahre alt, Schülerin aus Schweden hat genug. Zutiefst frustriert über den mangelnden Einsatz der Politiker*innen gegen den fortschreitenden Klimawandel entschloss sie sich selbst zu handeln.

    von

    Jetzt geht es darum, eine gemeinsame Liste mit den Dingen zusammen zu stellen, die du oder ihr gerne miteinander machen möchtet. Unterteilt dieses danach, was jede/r für sich tun will, was als Paar und was als Familie, wenn ihr Kinder habt.

    Erkunde deine Heimat!

    von

    Jule Taeger für die MISEREOR/BDKJ Jugendaktion 2019

    Die Vögel zwitschern munter. Die ersten warmen Sonnenstrahlen wärmen deine Haut. Weiße Teppiche aus Schneeglöckchen breiten sich aus. Unterbrochen werden sie vereinzelnd von bunten Primeln und Krokussen. Du sitzt draußen und genießt dein erstes Eis dieses Jahr.

    von

    Es ist wichtig, dass wir nicht in Panik verfallen. Panik lähmt uns. Wir handeln nur noch aus dem reinen Urinstinkt und der passt in heutigen Zeiten meist nicht mehr zu unserer Umwelt.

    Rettet Sabiene! #bee fair

    von

    Jule Taeger für die MISEREOR/BDKJ Jugendaktion 2019

    Schafft auch ihr neuen Lebensraum für Bienen! Bienenhotels, das Pflanzen von bienenfreundlichen Pflanzen sowie eine ökologische Ernährung tragen zum Schutz von Bienen bei. Bewusstsein für die Problematik schaffen sowie sich weiter informieren stellen die Ausgangsbasis dar.

    Wie es gelingt nach der Krise anders zu leben: Ein Tipp für jeden Monat

    von

    Ronja Goj

    Anmerkung: Sie können auch gerne nur einzelne Punkte in Ihrem Pfarrbrief abdrucken, wenn Ihnen der Platz für alle zwölf Impulse fehlt. Oder Sie machen aus den Impulsen eine Fortsetzungsgeschichte.

    von

    Klaus Jäkel

    sich
    einmal loslassen wie
    bei einem Fallschirmsprung

    aus den Wolken fallen

    mit Wagnis — ohne Waghalsigkeit
    mit Mut — ohne Übermut
    mit Leichtigkeit— ohne Leichtfertigkeit

    sich trauen
    sich etwas zutrauen
    sich dem Himmel und
    der Erde anvertraun

    Tipps für Paare, um nach der Krise nicht in alte Muster zurück zu verfallen

    von

    Ronja Goj

    von Olaf Schwantes, Love-Coach, Paartherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie und Diplom-Verwaltungswirt

    Revolution oder Evolution? — unserer Erde

    von

    Klaus Jäkel

    die zusammenklappt — wenn´s nicht
    zusammen klappt

    erschöpft
    verletzt
    verseucht
    beschädigt

    schindet und schandelt
    windet und wandelt
    die Erde — sich

    Entfaltung oder Endfaltung?
    —  Sucht oder Suche?
    nach dem Paradies

    Resilienzforscher Martin Schneider über die Wirkung von Krisen auf den Einzelnen und die Gesellschaft

    von

    Christina Tangerding, www.erzbistum-muenchen.de

    Das Prinzip der Resilienz findet inzwischen in vielen Bereichen Anwendung. Ob Psychologie, Wirtschaft oder Ökologie – alle setzen auf die Macht der Widerstandskraft.

    Was fällt mir - ganz persönlich - dazu ein?

    von

    Klaus Jäkel

    mit  Ruhe  abwarten  —  na  ja  —  schaun  mer  mal —
    stets  bereit,  Neues   zu   erleben   —  und  — Anderes
    vielleicht sogar  —  GanzAnderes  — dafür offen sein

    von

    Conrad M. Siegers

    Mein Terminkalender
    ist weg
    Schon lange
    war ich nicht mehr
    so glücklich
    wie heute

     

    Conrad M. Siegers
     

    Buchtipp: „Was gutes Leben ist - Orientierung in herausfordernden Zeiten"

    Viel hat sich durch Corona verändert, aber wird das bleiben? Sicher ist, dass sich in diesen Tagen existentielle Fragen in den Vordergrund gedrängt haben, einschneidende Anfragen an unser Selbstverständnis und unseren Lebensstil: Was trägt uns in Zeiten von Unsicherheit, was hilft in der Angst? Wo haben wir unser Maß verloren – und wie finden wir es wieder? Und: Wie wollen wir künftig leben? Die Aufgabe der Religion – so Anselm Grün – ist es, zu fragen, was Gott uns durch die Zeichen dieser Zeit sagen möchte. Er stellt fest, dass die Frage „Wo ist Gott?“ gerade in den Zeiten der Krise auch eine positive Antwort erfahren konnte. Denn Gott war für viele erfahrbar in allen Zeichen der Liebe, der Solidarität und Aufopferung. Doch wie geht es weiter damit? Und was kann Kirche dabei tun? Eine Pressemeldung zu diesem Buch, die Sie unter Angabe der Quelle „Verlag Herder“ verwenden dürfen, finden Sie unter: https://media.herder.de/pressetexte/Pressetext_Grün_Was%20gutes%20Leben%20ist_2%20final.pdf Das Cover zum Download steht im Bereich "Bilder" bereit.

    Durch die Corona-Krise: Tipps von zwei über 100-Jährigen

    Margarethe Rothert ist 103 Jahre alt und kommt aus Hamburg. Marta Neuhäuser 100 Jahre alt und lebt in Mainz. Beide Frauen wurden Anfang des letzten Jahrhunderts geboren, haben Kriege überlebt und sind jetzt mit der Corona-Pandemie konfrontiert. In einem kurzen Videoclip des ZDF erzählen sie von ihren Lebenserfahrungen. Basierend darauf geben sie Tipps, wie es gelingt die Corona-Krise zu meistern.

    Buchtipp: „Resilienz – Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft – Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burn-out"

    Ein Buch von Christina Berndt

    Wie gut wäre es, so etwas wie Hornhaut auf der Seele zu haben! Eine Lebenseinstellung, die den Blick freudig nach vorn lenkt, statt in Trauer zurück.

    »Resilienz« nennen Psychologen die geheimnisvolle Kraft, aus einer deprimierenden Situation wieder ins volle Leben zurückzukehren, Widerstand zu leisten gegen die Zumutungen der Umwelt; den Blick optimistisch nach vorn zu lenken und aus einer Selbstsicherheit heraus zu handeln.

    Die Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt erzählt in ›Resilienz‹ anhand vieler Beispiele, welch hilfreiches Rüstzeug manchen Menschen von Natur aus mitgegeben ist. Und geht der Frage nach, wie es dazu kam. Dabei nimmt sie die neuesten Forschungen in den Blick. Sie gibt praktischen Rat und zeigt Wege auf, wie sich Menschen künftig besser durch die großen und kleinen Krisen des Lebens manövrieren können. Die Fundamente der psychischen Widerstandskraft werden zwar in frühester Kindheit gelegt, aber sie lassen sich später mit den richtigen Strategien aushärten.

    Die Buchbesprechung und das Buchcover können Sie hier für Ihren Pfarrbrief herunterladen.

    Filmtipp des Katholischen Filmwerks

    Grüner wird's nicht
    sagte der Gärtner und flog davon

    Spielfilm, Deutschland, 2018, 113 Minuten
    Ein Film von Florian Gallenberger
    Produktion: Majestic Filmproduktion, new!move films
    empfohlen ab 13 Jahren, FSK 0

    Ein kauziger Gärtner, dessen Ehe nicht mehr rundläuft und der auch wirtschaftlich kurz vor dem Bankrott steht, verweigert sich eines Tages dem Alltag und entflieht mit seinem alten Doppeldecker-Flugzeug kurzerhand in die Lüfte. Auf seiner Flucht quer durch Deutschland landet er an skurrilen Orten, trifft auf resolute Frauen und kann im Laufe zahlreicher Abenteuer sogar seiner mürrischen Grantigkeit entkommen. Die glänzend besetzte Tragikomödie verwebt kurzweilige Episoden zu einem Märchen wie aus dem Glücksratgeber und erfreut durch traumhafte CinemaScope-Luftaufnahmen bar jeder Bodenhaftung. (filmdienst)

    Erhältlich ist die DVD des Films unter https://lizenzshop.filmwerk.de/shop/detail.cfm?id=2879 oder in Ihrer Medienzentrale.

    Filmtipp des Katholischen Filmwerks

    Tilda

    Kurzspielfilm, Deutschland, 2015, 13 Minuten
    Ein Film von Katja Benrath
    Produktion: Tagträumer Filmproduktion GbR
    empfohlen ab 13 Jahren, FSK 0

    Natürlich weiß Tilda, dass es nie geschehen wird. Und doch wird sie nicht aufhören, davon zu träumen. Von Zeit zu Zeit bügelt und stärkt sie den weißen Kragen, den er, der Pfarrer, jeden Sonntagmorgen beim Gottesdienst trägt. Und in ihrer kleinen Welt zuhause, mit ihren selbst gemachten Puppen, da kann sie immer so tun, als wären sie und er ein glückliches Paar. Doch eines Tages, beim Abendmahl, geschieht es: Ein Tropfen Wein beschmutzt den Kragen. Er fühlt sich schlecht, will sich entschuldigen. Tilda jedoch verlässt die Kirche, ohne Gruß. Aber manchmal ist ein kleines Missgeschick ja der Anfang für etwas viel Schöneres. Katja Benraths neuer Film erzählt mit liebevoller Hingabe zum Detail eine ganz zarte und zauberhafte Liebesgeschichte. (nach FBW-Gutachten)

    Erhältlich ist die DVD des Films unter https://lizenzshop.filmwerk.de/shop/detail.cfm?id=2593 oder in Ihrer Medienzentrale.

    Tipps für Pfarrbriefredaktionen

    Mach neu – Crossmediale Pfarrbriefarbeit

    Bis zu 160 Nanometer sind sie klein. Sehen aus wie ein Kranz. Sind hochinfektiös. Und leben als Parasiten. Coronaviren SARS-CoV-2. Sie lähmen das gewohnte Leben. Verändern es.

    Ende oder Anfang etwas Neuem?

    Vielleicht gehören Sie zu einer Pfarrbriefredaktion, die ihre Pfarrbriefarbeit während des Shutdowns eingestellt hat. Die keinen Pfarrbrief mehr herausgebracht hat. Vielleicht gehören Sie zu einer Redaktion, die den Pfarrbrief verändert hat. Die Aufmachung, die Erscheinungshäufigkeit, den Inhalt. Die Sonderausgaben herausgegeben hat. Vielleicht gehören Sie zu einer Redaktion, die den Shutdown genutzt hat, um sich mit dem Thema „Pfarrei im Internet“ auseinanderzusetzen. Die im Internet aktiv geworden ist.

    Das Internet bekommt in diesen Zeiten eine völlig neue Bedeutung und Relevanz. Verschiedene Menschen können bis auf unabsehbare Zeit nicht mehr, wie gewohnt, am Gemeindeleben teilnehmen. Die Pfarreienhomepage ist oft die einzige Möglichkeit, um mit allen Gemeindemitgliedern in Kontakt zu bleiben.

    Impulse zur crossmedialen Pfarrbriefarbeit: https://www.pfarrbriefservice.de/article/tipps-fuer-pfarrbriefredaktionen

    Die Chance der Entschleunigung: In der Corona-Krise gibt es nichts zum Abarbeiten

    Soziologe Hartmut Rosa im Gespräch mit SWR 2. Ein sieben minütiger Beitrag über die Chancen, die in der Corona-Pandemie liegen. Darüber, dass die Krise zur Entschleunigung und zu räumlicher und zeitlicher Einschränkung führt. Und dass das eine Chance sein kann das Leben neu zu leben und mit der Welt in Resonanz zu treten. Begegnungen ohne Optimierungsdrang und ergebnisoffen gegenüberzustehen. Hartmut Rosa spricht auch über die Schwierigkeiten, die in der Krise liegen. Doch historisch gesehen sind es die Krisenmomente, in denen Chancen und Neues entstehen. Wie das gelingt – im Interview.

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