Pfarrbriefservice.de in neuem Design; Advent und Weihnachten in Corona-Zeiten; und mehr

Ausgabe:
214

Liebe Leserin, lieber Leser,

ist es Ihnen schon aufgefallen? Unsere Website Pfarrbriefservice.de sieht seit dem Wochenende anders aus. Wir finden: Sie ist übersichtlicher, klarer, bedienfreundlicher. Die Startseite, alle Hauptnavigationspunkte sowie viele Unterpunkte zeigen sich jetzt im modernen Kacheldesign. Der Vorteil: Möglichst viele unserer Materialien lassen sich auf diese Weise kompakt und übersichtlich präsentieren.

Ein weiterer Vorteil des Kachellayouts: Die bisherige Menüführung am linken Seitenrand konnte entfallen. Auch dadurch wirkt die Website jetzt klarer und bedienfreundlicher. Eine weitere Neuerung betrifft die Darstellung der Bilder. Künftig sehen Sie bis zu 100 Bilder auf einer Suchergebnis-Seite. Bisher waren es 25. Wir hoffen, dass Sie damit noch schneller ein geeignetes Bild finden.

Und wie ist Ihr Eindruck? Schreiben Sie uns, wenn Sie mögen, an info@pfarrbriefservice.de.

Außerdem heute im aktuellen Newsletter für Ihren Pfarrbrief:

  • Gelassenheit – nicht nur für Corona-Zeiten: das Pfarrmagazin „Katholisch in Langwasser“ aus Nürnberg im Pfarrbrief-Check
  • www.pastorale-innovationen.de liefert Impulse für Advent und Weihnachten
  • Fotoausstellung im Zeitungsformat porträtiert jung Verwitwete und ihre Familien
  • Materialien für die Aktion Dreikönigssingen
  • und weiteres mehr ..

Orientierungs- und Unterstützungsangebot für junge Eltern – gerade auch in Corona-Zeiten

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EKD und DBK stellen Wort-Bild-Marke und Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung

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www.pastorale-innovationen.de liefert Impulse für Feiern in Corona-Zeiten

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Neue Arbeitshilfe von Markus Tomberg – als pdf-Dokument herunterladbar

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Geprüft: Pfarrmagazin „Katholisch in Langwasser“ des Pfarrverbandes Nürnberg-Langwasser

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Papst Franziskus veröffentlicht Sozialenzyklika „Fratelli tutti“

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Fotoausstellung im Zeitungsformat porträtiert jung Verwitwete und ihre Familien

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Liebe Leserin, lieber Leser,

so habe ich mir den November nicht vorgestellt: Museen zu, Kinos zu, Restaurants zu, wenn ich mich mit jemandem treffen will, muss ich mir vorher Gedanken machen, ob das überhaupt erlaubt ist ...

Aber was hilft das Jammern und Klagen? Ich möchte nicht auf das schauen, was nicht geht, sondern auf das, was dennoch möglich ist. Ich möchte schauen auf die "Lockdown Lights", wie es unser Autor Peter Schott formuliert hat, also auf die kleinen Lichter in dieser dunklen Zeit. Er schreibt:

Wir befinden uns
im „Lockdown light“.
November dunkeltrüb.

Suchen wir
in diesen Tagen
im Lockdown light
die Lockdown Lights:

Suchen wir
die kleinen Lichter
voll leuchtender Zuversicht.

Betrachten wir
den Lockdown light
in einem anderen Licht:

Lockdown Light und light

Peter Schott, In: Pfarrbriefservice.de

Recht hat er. Machen wir das Beste daraus.

Das wünscht Ihnen
Ihre Elfriede Klauer
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de