Aktuelle Meldungen

Einen Gedanken in elf Worten auf den Punkt bringen - das gelingt im Bistum Regensburg einem Kreis von Gemeinde- und Pastoralreferenten, die bereits zum 13. Mal einen sogenannten Elfchenkalender gestaltet haben und ihn als Begleiter für das kommende Jahr zum Verkauf anbieten.

Was bewegt Menschen, heute zu glauben?

"Wege aus der lauten Stille des Schweigens" nach der Diagnose Krebs möchte das zweite Buch von Christel Schoen aufzeigen. Sie ist 2008 selbst an Krebs erkrankt und weiß, dass sich "um die Krankheit nach der Diagnose eine schier undurchdringliche Mauer des inneren und äußeren Schweigens legt.

Eine gute Partnerbeziehung braucht beständige Pflege. Warum sich nicht per Smartphone daran erinnern lassen? Die kostenfreie App „Weil i di mog“ will genau das, regelmäßig Anregungen für eine gelingende Partnerschaft geben. Die Impulse stammen von Toni Fiung.

Die Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz hat eine Arbeitshilfe mit dem Titel „Reformation in ökumenischer Perspektive“ verfasst. Sie enthält ökumenisch relevante Texte zu Martin Luther und zur Reformation.

„Gemeinsam Kirche sein. Impulse – Einsprüche – Ideen“ ist der Titel der Arbeitshilfe, die die Deutsche Bischofskonferenz ein Jahr nach dem Wort der deutschen Bischöfe zu diesem Thema vorgelegt hat. Die Broschüre dokumentiert und erläutert Beispiele der pastoralen Erneuerung in den Bistümern.

Terror in Frankreich und Deutschland, Massaker in Syrien oder dem Irak, kriegsähnliche Zustände in der Türkei oder in der Ukraine: Bilder von verwundeten Menschen, von Not und Zerstörung verunsichern auch Kinder und Jugendliche.

Was heißt barmherziges Handeln in unserer Zeit? Die Pfarrbriefredaktion des Pfarrverbandes Moosach-Olympiadorf (Erzbistum München-Freising) zeigt in ihrer aktuellen Sommerausgabe in Wort und Bild verschiedene Bedeutungen auf.

Ausgehend von den Anschlägen auf die Redaktion von Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt in Paris im Januar 2015 entschloss sich der Gesprächskreis "Christen und Muslime" beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) im Februar 2015, intensiv zum Thema Religion und Gewalt zu arbeiten.