Neues Schwerpunktthema: Schau hin; Kinderseiten-Materialien fürs Frühjahr; Caritas-Kampagne; und mehr

Ausgabe:
217

Liebe Leserin, lieber Leser,

seit einem Jahr fordert die Corona-Pandemie heraus. Noch immer müssen sich Menschen nach ihr richten und sie beeinflusst maßgeblich das öffentliche Leben. Darauf haben im Dezember nun auch die Verantwortlichen des 3. Ökumenischen Kirchentages reagiert. Er soll im Mai 2021 in Frankfurt/Main zwar stattfinden, aber digitaler und dezentraler werden. Die Verantwortlichen hoffen auf das Engagement vieler Pfarreien im Bundesgebiet, die die Impulse des Kirchentages aufgreifen und mit eigenen Veranstaltungen vor Ort erlebbar machen. Den derzeitigen Planungsstand skizziert diese Nachricht: https://www.pfarrbriefservice.de/article/der-okumenische-kirchentag-geh….

Außerdem heute im aktuellen Newsletter für Ihren Pfarrbrief:

  • Das Schwerpunktthema für Mai 2021: Schau hin
  • Originelles Layout: das Magazin „katholisch konkret“ aus Stuttgart-Neckar im Pfarrbrief-Check
  • Mitmach-Tipps und Osterrätsel von Christian Badel für die Kinderseite
  • Materialien zur Caritas-Kampagne #DasMachenWirGemeinsam
  • und weiteres mehr ..

Das Schwerpunktthema für Mai 2021

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Geprüft: Magazin „katholisch konkret“ der Gesamtkirchengemeinde Stuttgart am Neckar

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„Bleibt unsere Wertschätzung – oder verfliegt sie wie unser Applaus?“

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Zahlreiche Veranstaltungen wollen jüdisches Leben sichtbar machen

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Deutsche Bischofskonferenz richtet zentrale Anlaufstelle ein

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Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht praktische Handreichung

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Liebe Leserin, lieber Leser,

neulich an der Supermarktkasse war eine Frau mittleren Alters vor mir an der Reihe, die exakt 11 Euro und 32 Cent zu bezahlen hatte. Umständlich kramte sie in ihrer Geldbörse, um der Kassiererin ein paar Geldstücke in die Hand zu drücken. Sichtlich genervt zählt die Kassiererin nach und fordert noch 30 Cent. Wieder kramt die Frau unbeholfen in ihrer Geldbörse. Mein innerer Antreiber schaut jetzt auf die Uhr und wird langsam ungeduldig. Endlich, die Centbeträge stimmen. Aber die Kassiererin ist noch nicht zufrieden. Sie fordert noch 10 Euro von der Frau. Plötzlich ist mein innerer Staatsanwalt hellwach und klagt an: „Oha, mit diesem Verwirrspiel kommt man bestimmt manchmal durch und spart am Ende viel Geld an der Kasse." Die Fragen, die mich seit diesem kleinen Vorfall plagen: „Hätte ich auch so schnell so schlecht von der Frau gedacht, wenn sie kein Kopftuch getragen hätte?" Und: „Wer bin ich, dass ich mich zum Richter über das Verhalten meiner Mitmenschen aufschwingen könnte?"

Nachdenklich grüßt Sie Ihr
Christian Schmitt
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de