Neue Podcastfolge: Vegan leben; Neues für die Kinder- und Jugendseite; Renovabis-Pfingstaktion 2024; und mehr
Liebe Leserin, lieber Leser,
vermutlich blicken Sie stolz und voller Freude auf die Osterausgabe Ihres Pfarrbriefes oder Pfarrmagazins. Für viele Menschen, die nicht mehr zu den kirchlichen Angeboten kommen können oder wollen, bauen Sie damit eine Brücke zu den Geschehnissen der kommenden Kar- und Ostertage und ihrer Bedeutung für unser Leben. Viele Redaktionen widmen dieser wichtigen Arbeit ihre Leidenschaft und ihre Zeit.
Vielleicht fragen Sie sich aber auch, ob Ihr Pfarrbrief noch besser sein könnte. Wünschen Sie sich ein objektives Urteil? Oder suchen Sie praxisnahe Tipps für Ihre Arbeit? Dann senden Sie uns die Oster-Ausgabe Ihres Pfarrbriefes für einen kostenfreien Pfarrbrief-Check – gedruckt und als pdf-Datei. Wir prüfen ihn wohlwollend-kritisch und geben Ihnen Ideen an die Hand – im vierseitigen, schriftlichen Prüfbericht zu den Bereichen Inhalt und Layout. Wie Sie den Pfarrbrief-Check anfordern können, lesen Sie hier: https://www.pfarrbriefservice.de/rubriken/geprueft
Außerdem heute im aktuellen Newsletter für Pfarrbrief und Öffentlichkeitsarbeit:
- Neue Podcastfolge von „Das Elfte Gebot": Bewusst verzichten - vegan leben
- Neue Materialien von Christian Badel für eine sommerliche Kinderseite
- Materialien für die Renovabis Pfingstaktion 2024
- Kreatives: Lavendelzapfen basteln
- und mehr
Bewusster Verzicht – Warum Tini seit vier Jahren keine tierischen Produkte mehr kauft |
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Neue Materialien von Christian Badel für eine sommerliche Kinderseite |
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Dufte und praktisch |
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Jetzt für das nächste Online-Format am Dienstag, 23. April 2024 anmelden |
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Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit stehen bereit |
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Neues Buch der Serie „Kinder- und Jugendbücher entdecken“ |
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Online-Leitfaden bietet Informationen und Impulse |
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Angebot des Bistums Osnabrück – Jetzt mit neuem Themenbereich und Podcast |
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Zwölfseitige Broschüre unterstützt Besuchsdienste |
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Deutscher Katecheten-Verein entwickelt RUexpress |
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Das Motto heißt „Pilger der Hoffnung“ |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
oft wird Selbstliebe mit Egoismus verwechselt, was ich schade finde. Bietet doch die christliche Perspektive einen erfrischenden Gegenentwurf: Selbstliebe als Ausdruck der göttlichen Liebe, die in uns und durch uns wirkt. Die Liebe Gottes ist ein Geschenk, das wir uns nicht verdienen müssen, sondern dankbar annehmen dürfen. Es ist diese bedingungslose Liebe, die es erst ermöglicht, uns selbst anzunehmen und zu lieben – nicht aus Selbstverliebtheit, sondern aus einer tiefen Wertschätzung für das, was wir sind.
Jesus lehrt uns, dass wahrhafte Demut darin besteht, den eigenen Wert zu kennen und anzunehmen. Erinnern wir uns daran, dass wir nach dem Bild Gottes geschaffen sind, wertvolle Individuen, berufen zur Beziehung mit Gott und unseren Mitmenschen.
Möge dieser Gedanke Sie in den kommenden Wochen begleiten: Die christliche Selbstliebe ist eine Einladung, uns selbst und das Leben mit Gottes Augen zu sehen – voller Liebe, Mitgefühl und Akzeptanz. Lassen Sie uns diese Liebe in unserem Alltag leben und teilen. Und freuen Sie sich auf das kommende Schwerpunktthema hier auf Pfarrbriefservice.de, welches genau diese Selbstliebe näher beleuchten wird. Es wird voraussichtlich Mitte April online gehen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Christian Schmitt
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de