Sie liegen vor uns, ganz laut oder ganz still. Vollgepackt mit Sehnsucht oder leer ohne Sinn. Wecken Kindheitserinnerungen, vielleicht aber auch Ängste. Diese Tage vor Weihnachten, die verloren gehen im Geschenketrubel oder deren Lichterglanz uns erfreut.
Walter, Netzgemeinde DA-ZWISCHEN, CC BY-NC-ND 4.0 / CC BY-NC-ND 4.0
Deine Augen sind gesegnet bei allem, was sie in den Blick nehmen. Deine Füße sind gesegnet bei allen Schritten, die sie wagen. Deine Ohren sind gesegnet für alle Töne und Untertöne, bei denen sie genau hinhören.
Auch wenn die Synode nicht die Revolution ausgerufen hat, hat sie doch etwas verändert: das Miteinander in der Kirche. Die Frage ist, ob das einen nachhaltigen Effekt hat. DOMRADIO.DE-Chefredakteur Renardo Schlegelmilch kommentiert.
Mehr Transparenz, Regionalisierung und vor allem mehr Mitsprache für das Volk Gottes: Am Abend des 26. Oktobers 2024 wurde das Schlussdokument der Weltsynode verabschiedet.
Die Ankündigung der neuen Enzyklika „Dilexit nos“ kam überraschend. In dem Lehrschreiben geht es um die Verehrung des Heiligen Herzens Jesu. Warum schreibt Papst Franziskus darüber und warum ausgerechnet jetzt? Ein Interview.
Die aktuelle liturgiewissenschaftliche Forschung mit größtmöglicher Verständlichkeit zu verbinden – und dabei einem hohen ästhetischen Anspruch gerecht zu werden: Das sind die Ziele einer neuen Filmreihe, die der Würzburger Liturgiewissenschaftler Martin Stuflesser zusammen mit dem Jesuiten Chris
Sonnenblumen, Lavendel, Mohnblumen, Ringelblumen und Rosen, dazu noch Himbeeren, Tomaten und Äpfel – der eigene Garten ist ein Kraftort, ein kleines blühendes Paradies. Die bunte Vielfalt beglückt, und das Arbeiten in der Natur erdet.
Bin ich ein friedliebender Mensch? Kann ich auch gut streiten? Womit müsste ich mich einmal so richtig auseinandersetzen? Wo gehe ich dem Streit aus dem Wege? Kann ich Kompromisse machen? Kenne ich „faulen“ Frieden, trügerische Harmonie, verletzendes Streiten?
Die Evolutionstheorie und die Frage nach der Entstehung des Lebens
von
Stanislaus Klemm, Dipl. Psychologe und Theologe
In seinem 1859 erschienenen Buch „Die Entstehung der Arten“ legte der britische Forscher Charles Darwin den Grundstein seiner Evolutionstheorie, die auf die damalige Wissenschaft, Kultur und die Kirchen dramatische Auswirkungen zeigte.
Täglich müssen wir Entscheidungen treffen. Die meisten davon fallen uns nicht schwer. Dazu gehören die kleineren, banalen Entscheidungen, die wir im Alltag routiniert, fast automatisch treffen. Sozusagen aus dem Bauch heraus.
Im März 2023 veröffentlichte Tobias Haberl im SZ-Magazin den Essay „Unter Heiden“, der seine Erfahrungen als Katholik in einer zunehmend areligiösen Gesellschaft schildert. Die überwiegend positiven Reaktionen führten zur Entstehung eines gleichnamigen Buches.
Papst Franziskus eröffnet es feierlich am 24. Dezember 2024
von
Marc Witzenbacher, aus: Magnificat. Das Stundenbuch 12/2024, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer; www.magnificat.de
Die Idee der Heiligen Jahre geht auf Papst Bonifaz VIII. (1235-1303) zurück, der für das Jahr 1300 ein besonderes Pilgerjahr ausrief. Zunächst fanden die Jahre in unregelmäßigen Abständen statt, seit Ende des 15. Jahrhunderts alle 25 Jahre. So nun auch im Jahr 2025.
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