Die großen Ferien sind vorbei und los geht‘s mit der Schule. Für viele Kinder ist es der erste Schultag, und sie sind schon ganz aufgeregt. Andere gehen schon in die zweite, dritte oder vierte Klasse und freuen sich darauf, endlich ihre Freunde wiederzusehen. Alle machen sich auf den Schulweg.
„Woher hat er das alles?“ – Staunen ist der Anfang aller Philosophie. Staunen ist der Anfang auch des Glaubens. Die Menschen in Jesu Heimatstadt – sie staunen! So weit, so gut.
Vor den Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen rufen die evangelische und die katholische Kirche in Sachsen gemeinsam dazu auf, sich an demokratischen Werten zu orientieren. Bischof Heinrich Timmerevers setzt auf mehr Miteinander.
Wir alle wünschen uns in einer Welt zu leben, die von Freiheit, Toleranz, Frieden, Liebe und Respekt geprägt ist. Diese Werte sind tief in unserer Gesellschaft verankert:
Wenn wir in die Augen eines Kindes schauen, wie sie leuchten und glänzen, wenn sie neugierig auf Entdeckung gehen und Antworten auf ihre Fragen suchen, so spüren wir, dass wir mit Fug und Recht nach dem Sinn in unserem Leben fragen dürfen.
Opposition und die Katholische Kirche haben den Vorschlag einer Kommission der Regierung zur Reform von Paragraf 218 (Schwangerschaftsabbruch) kritisiert. Ethikerin Christiane Woopen ist Kommissionsmitglied und erklärt, warum sie Änderungen für geboten hält.
Jeder von uns kennt ihn: den Wunsch nach Nähe, Geborgenheit und Wärme. Jeder kennt aber auch das andere Gefühl: den Drang nach Freiheit, das Bedürfnis, genügend Platz zu haben, sich nicht eingeengt oder bedrängt zu fühlen, „frei atmen“ zu können.
Schon seit langem quält sich die Mutter eines Fußballstars mit der Frage, ob es Sünde ist, am Sonntag Fußball zu spielen oder nicht. Schließlich fragt sie den Pfarrer. Der antwortet: „Gute Frau, nicht dass er spielt, ist schlimm, sondern wie er spielt!“
aus dem Englischen: Christian Schmitt (Original: Charlie Chaplin / Kim McMillan)
Als ich mich selbst zu lieben begann, entdeckte ich, dass Angst und negative Emotionen mich warnen wollen, sobald ich nicht im Einklang mit meiner inneren Wahrheit lebe. Heute nenne ich das „AUTHENTIZITÄT“.
Die Kunst der Selbstliebe und Hingabe im Dienste anderer
von
Margaretha Wachter
„Hingebungsvoll geht sie in der Pflege ihrer Lieben auf.“ So sprechen wir oft von Menschen, die sich ganz der Betreuung ihrer Angehörigen oder Nahestehenden verschreiben.
Vor 1700 Jahren vermachte der griechische Philosoph Aristoteles seinem Sohn Nikomachos einen weisen Ratschlag, der heute als ein Grundprinzip menschlichen Handelns gelten kann: „Lieber Sohn, alles, was im Leben einen Wert hat, kann durch ein Zuviel oder ein Zuwenig zerstört werden.“ Diese Worte b
Religionsfreiheit – ein Menschenrecht! Warum es heute noch wichtig ist und wie es auch in Europa unter Druck gerät
von
Linus Hartmann
Von 2010 bis 2016 hat unser heutiger Gast, Heiner Bielefeldt, als sogenannter Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit der Vereinten Nationen Verstöße gegen die Religionsfreiheit untersucht und dokumentiert.
Die Demokratie ist mehr als nur eine Regierungsform; sie ist eine zivilisatorische Errungenschaft, die die Grundlage unserer modernen Gesellschaft bildet.
Der Benediktinerabt der Klöster Andechs und St. Bonifaz in München, Johannes Eckert, hat bereits Betrachtungen zu den vier Evangelien sowie der Offenbarung des Johannes veröffentlicht.
Maria, unsere Mutter, Schwester, Freundin zugleich, Vorbild bist du uns in deiner Gläubigkeit, deinem Vertrauen, deiner Kraft, schwierige Wege zu gehen. Gottes Engel kam dir sicher ungelegen, flößte dir Angst ein, aber du fügtest dich
Astrid Reschberger, Quelle: impulse. Magazin der Pfarrei St. Johann Baptist Gröbenzell
Mobbing entsteht nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich. Es findet im Verborgenen statt, die Angriffe und Verletzungen werden oftmals von Außenstehenden nicht bemerkt.
Gott, ja, es gibt Tage, da wirft mich nichts um. Mutig, entschlossen gehe ich durch das Leben. Ich spüre das Netz der Beziehungen, das mich trägt. Und dann kann es sein, dass ich mich von einem Moment auf den anderen verletzt, allein, verachtet und klein fühle.
Danke sagen für kostenfreie Bilder und Texte
Sie möchten Danke sagen und damit die Plattform Pfarrbriefservice.de unterstützen? Sehr gerne. Jetzt spenden
Entdecken Sie die Vielfalt von Pfarrbriefservice.de!
Infos über unsere Inhalte und Orientierungshilfen, mit denen Sie sich leichter zurecht finden, lesen Sie in in diesem Beitrag.