Ein Aufenthalt im Wald, die frische Luft einatmen, den Geräuschen der Blätter lauschen, den Duft des Waldbodens wahrnehmen und sich an dem satten Grün erfreuen, sorgt für Wohlbefinden. Das ist nicht nur ein Gefühl, sondern es ist auch wissenschaftlich belegt, dass der Körper positiv reagiert.
Ruby, die kleine Wildbiene und Adele, die Hummel freuen sich riesig! Sie sind in einem wunderbar naturnahen Garten gelandet, in dem es jede Menge Nistmöglichkeiten für die verschiedenen Bienen und Hummeln gibt. Entdecke im Bild weitere Dinge, die den Wildbienen und Hummeln helfen.
Der Onkel beantwortet den Brief seines Patenkindes Kai: „Anbei sende ich dir die erbetenen 10 Euro und möchte dich gleichzeitig auf einen Schreibfehler aufmerksam machen: 10 schreibt man nur mit einer Null!“
Und wie er helfen kann, damit es im Leben weitergeht
von
Walter Heck SJ, Quelle: Jesuiten.org: Newsletter – Ignatianische Nachbarschaftshilfe
Aus der Schlafforschung wissen wir, dass wir alle im Schlaf träumen – ob wir uns hinterher daran erinnern oder nicht. Wenn wir uns erinnern können, ist das oft sehr interessant, manchmal wie Nachhilfeunterricht für schwierige Lebenssituationen. Es lohnt sich also, auf Träume zu achten.
In der Schule meines Gartens habe ich Geduld gelernt, denn „Wachsen“ braucht Zeit! In der Schule meines Gartens lerne ich Dankbarkeit für die vielen Früchte und Gemüse, die er mir beschert. In der Schule meines Gartens übe ich mich in Sorglosigkeit,
Vergiss nicht, dass du ein Geschöpf Gottes bist. Wunderbar geschaffen, mit deinen ganz eigenen Fähigkeiten und Stärken. Vergiss nicht, dass auch deine Schwächen dazu gehören. Deine Ecken und Kanten, die du an dir selbst nicht leiden kannst,
Gott, du weißt, welche Wege ich gehen muss und welche Türen ich schließen muss, damit etwas Neues und für mich Glücklicheres entstehen kann. Auch, wenn ich es erst nicht sehen will und kann, du ebnest mir den Weg. Ich vertraue dir. Danke!
Vor zehn Jahren veröffentlichte Papst Franziskus „Laudato si’“. Auch wenn die Enzyklika die Klimakrise nicht aufhalten konnte, sei sie – auch innerkirchlich – ein Meilenstein gewesen, sagt der Ökonom und Katholik Ottmar Edenhofer. Ein Interview mit ihm.
Serie: Die Messe verstehen – Eucharistisch leben (7)
von
Aus: Marco Benini, Brannte nicht unser Herz? Die Messe verstehen. Eucharistisch leben. Freiburg/Br: Herder 2024, S. 94-96
Wenn zwei Liebende eine Zeit lang getrennt sind, nehmen sie ein Foto der anderen Person mit: ein Bild des Ehepartners oder der Kinder am Arbeitsplatz, Fotos der Freundin auf dem Handy. Aber die Trennung bleibt. Das Foto bleibt ein Foto und ist nicht der geliebte Mensch selbst.
Bruder Gabriel begegnet Menschen in Ost- und Westdeutschland – Ein Interview
von
Elfriede Klauer
Bruder Gabriel Zörnig (Jg. 1963) ist mit seinem rollenden Kloster, einem umgebauten Wohnmobil, unterwegs zu den Menschen. Er trifft sie in Ostdeutschland, dort vor allem in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch in Westdeutschland.
Ein Interview mit Weronika Vogel, die in einem Internetblog „den Osten“ erklärt
von
Elfriede Klauer
„Eastplaining“ heißt der Internetblog von Weronika Vogel und Hanna Müller. Eastplaining ist eine Wortneuschöpfung aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „den Osten erklären“. Beide Frauen stammen aus Ostdeutschland.
Was ist falsch an dieser Welt? Die Frage trifft ins Mark – aber trifft sie ins Schwarze? Denn alles Geschaffene ist begrenzt und bedroht, und doch Gottes wunderbar erneuerte Schöpfung.
Juliane Bittner, Quelle: Erzbistum Berlin – Gesichter und Geschichten, Bd. 4
Als die DDR zwei Jahre alt war, bin ich geboren. In Leipzig. Vater war katholisch, Mutter evangelisch. Sie konvertierte, und so wuchs ich katholisch auf. Und wohlbehütet. Tagsüber kümmerte sich meine Oma um mich, meine Eltern waren berufstätig.
Für Johannes Simon sind Reisen „in den Osten“ Neuland-Entdeckerreisen – Seine Tipps
von
Johannes Simon, Pastoralreferent
Da ist sie mir wieder ins Gesicht geschrieben: die Begeisterung für den Osten unseres Landes. Mit Überzeugung erzähle ich meiner Tochter, Jahrgang 1988, wie gerne ich aus den fränkischen Haßbergen mit meiner Frau ins Theater nach Meiningen fahre.
Frankenheim war eine der fränkischen Grenzorte zur Deutschen Demokratischen Republik. Es gibt viele Geschichten, die sich an der deutsch-deutschen Grenze ereigneten. Sie berichten über: Schmuggel, Flucht, Drama, Hilfe…
Gott segne uns mit dem Licht und dem Strahlen von Sonne, Mond und Sternen, mit der Weite des Himmels und mit Rückenwind, mit der Frische und Klarheit des Wassers, mit der Wärme und Stärke des Feuers mit der Kraft der Erde und der Fülle ihrer Gaben Gott segne uns
berührend das Wasser das mir zur Erinnerung an meine eigene Taufe und die damit verbundene Würde am letzten Sonntag bei der Wortgottesfeier über die Hände gegossen wurde
Vor zehn Jahren veröffentlichte Papst Franziskus seine Umwelt- und Sozialenzyklika "Laudato si’". Der Klimawandel schreitet trotzdem auf dramatische Weise voran. Der brasilianische Kardinal Leonardo Steiner will optimistisch bleiben.
Barmherzigkeitssegen wünsche ich dir. Wenn es kalt ums Herz wird, weil dir die Welt und ihre Konflikte Angst machen, dann wünsche ich dir jemanden, der das Eis zum Schmelzen bringt. Jemanden, der mutig für Barmherzigkeit eintritt. Jemanden, der für Minderheiten laut wird.
„Ehemann wirft seine Frau aus dem Fenster“. „Rasend und blind vor Eifersucht schoss der Mann in die Menge“. Nicht immer hat das, was wir landläufig „Eifersucht“ nennen, solch tragischen Ausgang.
Im Frühjahr beginnt wieder die Saison fürs Kräutersammeln. Aus selbst gesammelten Pflanzenteilen und Früchten lassen sich geschmackvolle Getränke zubereiten.
Der Sommer küsst die Erde, tausendmal an jedem Tag. Wonnevolle Sommertage, Sonnenvolle Glücksmomente. Ich schließe meine Augen Und halte mein Gesicht Sommerglücklich in den Himmel.
Warum Begeisterung ein Akt tiefen Glaubens sein kann
von
Gerhard Wastl, Pastoralreferent; Quelle: Trialog, Pfarrmagazin des Pfarrverbandes Obergiesing
Die Bibel erzählt in starken Bildern von der Energie, die die Schöpfung durchströmt. Sie erzählt davon, was der Mensch ist und was er sein kann. Und sie erzählt davon, was das eine mit dem anderen zu tun hat.
Ich habe aufgehört. Aufgehört auf meinem Smartphone Nachrichten zu lesen, während ich meinen metallenen, gitternen Wagen durch den Einkaufsladen schiebe. In Fachbüchern zu lesen, während ich in der Früh meinen Porridge mit gefrorenen Blaubeeren löffle.
Bei den Erstklässlern wird gefragt: „Warum durften denn Adam und Eva nicht von dem Baum in der Mitte des Paradieses essen?“ Die kleine Mechthild kann sich dazu etwas denken: „Mag sein, dass Gottens die Äpfel einmachen wollten …“
Wer nach einer Sprache sucht, um von Gott zu reden, sollte sich unbedingt auch in der Dichtung umschauen. Dazu braucht es allerdings Geduld, denn der Zugang zu einem Gedicht findet sich möglicherweise nicht so schnell wie der zu einem Roman.
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