Ostern 2024: Impulskärtchen, Rätsel, Rezept; Umgang mit Screenshots; Blick hinter die Kulissen bei "Das Elfte Gebot"

Ausgabe:
257

Liebe Leserin, lieber Leser,

in Zusammenarbeit mit verschiedenen Text- und Bildautoren sowie einem Grafiker haben wir auch in diesem Jahr Impulskärtchen für die Kar- und Ostertage entwickelt. Sie stellen sich der Frage, was der Gründonnerstag, der Karfreitag, der Karsamstag und der Ostersonntag heute noch den Menschen zu sagen haben –  angesichts von Kriegen, gesellschaftlichen Herausforderungen und persönlichem Leid. Sie möchten eine Perspektive bieten, wie man trotz aller Widrigkeiten Hoffnung und Zuversicht bewahren kann.

Wir laden Sie ein, die Impulskärtchen in Ihrer Gemeinde zu verbreiten. Sei es gedruckt, online, in sozialen Medien oder über Messengerdienste. Die Impulse sind verfügbar in den Formaten JPG oder PDF. Hier erfahren Sie mehr: https://www.pfarrbriefservice.de/article/ostern-2024-ein-spiegelbild-unserer-zeit 

Außerdem heute im aktuellen Newsletter für Pfarrbrief und Öffentlichkeitsarbeit:

  • Häufig gefragt: Dürfen Screenshots bedenkenlos veröffentlicht werden?
  • Entdecken, rätseln und backen rund um Ostern für Groß und Klein
  • Sonderfolge beim Podcast "Das Elfte Gebot": Ein Blick hinter die Kulissen
  • Bischöfe der Ost-Bistümer warnen in einem gemeinsamen Wort vor rechtspopulistischen Parteien
  • und mehr

Praktische Tipps für den verantwortungsvollen Einsatz von Screenshots

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Impulse für die Kar- und Ostertage 2024 von Pfarrbriefservice.de

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Erklären Sie Ihren Lesern christliche Bräuche und laden Sie sie zum Backen ein

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Was wissen Ihre Leserinnen und Leser über diesen besonderen Tag?

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Interaktives Rätselabenteuer für die Kinderseite

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Ein Blick hinter die Kulissen

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Bischöfe und Katholiken der Ostbistümer warnen vor rechtspopulistischen Parteien

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Vorbereitungstagung im Februar lädt zum Diskurs

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Online-Magazin sinnstiftermag setzt spannenden Schlusspunkt

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Liebe Leserinnen und Leser,

fast jeden Abend haben wir Diskussionen zuhause – um das Verhalten der Regierung, um die Demonstrationen im Land, um das Entstehen neuer radikaler Parteien, um die Angemessenheit politischen Protests von links und von rechts, um die Fremden im Land, um die Medien und ihre Art der Berichterstattung – jeden Abend Diskussionen, ein Ringen mit Worten, ein Streben, den anderen auf die eigene Seite zu ziehen, Sorgenfalten im Gesicht, ernster Tonfall, Duellanten im Wortgefecht …

Wie wohltuend der Szenenwechsel: Vorabendgottesdienst, das erste Lied: „Nun jauchzt dem Herren, alle Welt. Kommt her, zu seinem Dienst euch stellt; kommt mit Frohlocken, säumet nicht, kommt vor sein heilig Angesicht.“ Ich kann es spüren, wie mein bedrücktes Herz leicht wird. Die Last fällt ab und es muss wohl meine Seele sein, die sich froh erhebt. Ist das Weltflucht? Nein, eher ein Ins-rechte-Verhältnis-setzen. Mitten in meinen Sorgen und Problemen erinnert mich Gott: Ich bin da. Ich lass dich nicht allein. Vertrau mir.

Vor längerem habe ich eine Tasse geschenkt bekommen, auf der stand: Mir reicht’s, ich geh beten. Meine spontanen Gedanken damals: Puh, das klingt sehr fromm. Und ziemlich weltfremd. Mittlerweile sehe ich den Spruch anders. Er beschreibt ziemlich genau, was ich in diesem Vorabendgottesdienst erfahren durfte: in aller Bedrückung eine Erfahrung von Weite, Freiheit und Trost.

Ihre Elfriede Klauer
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de