Steinbänder: Ein Bild für die Einheit in der Ökumene

An den Säulen und Portalen romanischer Kirchen kann man oft seltsam verschlungene Steinornamente sehen. Solche Figuren gibt es seit alten Zeiten und in vielen Kulturen auf der ganzen Welt. Sie sind Symbole für die Vereinigung zweier gegensätzlicher Welten, Symbole für die Sehnsucht nach Harmonie zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und Erde, zwischen Geist und Körper.

Wenn wir mit unseren Augen diesen Steinbändern folgen, merken wir, wie unauflösbar sie miteinander verschlungen sind. Es sind zwei und doch sind sie eine untrennbare Einheit.

Könnte das nicht auch ein schönes Symbol für die Ökumene sein, ein Bild für die Einheit zwischen unseren Kirchen?

Katharina Wagner, In: Pfarrbriefservice.de

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Text: Katharina Wagner
In: Pfarrbriefservice.de