Der Welt ein menschenwürdiges Gesicht geben.

Das Ökumenische Friedensgebet 2008 ist ein Aufruf zur Solidarität mit allen Opfern von Gewalt

„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.“ Mt 25,40

Was macht einen guten Christen, eine gute Christin aus? Das Ökumenische Friedensgebet 2008 erinnert daran: Christ sein bedeutet, der Welt ein menschenwürdiges Gesicht geben – das Gesicht Jesu Christi. Das ist der letzte und eigentliche Maßstab christlichen Lebens. François Yakan, der das Ökumenische Friedensgebet 2008 verfaßte, hat darin seine Erfahrungen im Einsatz für Flüchtlinge aus dem Irak verarbeitet:

„Wir müssen dem Flüchtling und dem Fremden persönliche Aufmerksamkeit und Zuwendung schenken. Denn jeder von ihnen sehnt sich nach einem Zeichen der Liebe, einem Lächeln.“, sagt er uns. „In ihnen berühren wir Jesus, den Erlöser. Er begegnet uns in jedem Menschen, selbst in dem am meisten verachteten und verwundeten.“

Die Einladung zum Ökumenischen Friedensgebet 2008 ist ein Aufruf zur Solidarität mit allen Menschen, die wie die Christen im Irak Opfer von Gewalt und Vertreibung sind. Das sich täglich verschärfende Flüchtlingsproblem ist „eine schmachvolle Wunde unserer Zeit“ (Johannes Paul II.). Sie zu heilen erfordert neben politischem Handeln einen Wandel der Herzen. Das Gebet hat diese verändernde Kraft.

Quelle: www.oekumenisches-friedensgebet.de

Vor dem Herunterladen:

Datei-Info:
Dateiformat: .doc
Dateigröße: 0,02 MB

Sie dürfen den Text NICHT in sozialen Medien nutzen (z.B. Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, etc.)

Beispiel für den Urhebernachweis, den Sie führen müssen, wenn Sie den Text nutzen

Text: www.oekumenisches-friedensgebet.de
In: Pfarrbriefservice.de