Nicht ganz ernst gemeint: Der Namenspatron in der weiblichen Form

Zitat aus der neuen katholischen Gleichstellungs-Sprachregelung:

Im Rahmen der Gleichbehandlung von Männern und Frauen ist die bisherige weibliche Version des männlichen „Namenspatron“, nämlich „Namenspatronin“, nicht mehr zu verwenden. Patron leitet sich ab von pater=Vater (lat.). Eine Patronin wäre also eine „Vaterin“. Statt dessen sollen die Begriffe „Namenspatron“ und „Namensmatrone“ benutzt werden. Ganz falsch, weil vollkommen unweiblich, ist „die Namenspatrone“.

Jürgen Damen

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Das Schwerpunktthema für August 2008

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Text: Jürgen Damen
In: Pfarrbriefservice.de