Attraktiv werden für Wirtschaftsflüchtlinge und Heimatvertriebene

Sicher sind einige derjenigen, die aus der Kirche austreten, "Wirtschaftsflüchtlinge". Die Kirchensteuer ist ihnen einfach zu teuer oder steht für sie in keinem Verhältnis mehr zu dem, was sie mit der Kirche verbindet.

Eine andere Gruppe kann man mit die "Gelangweilten" bezeichnen. Sie finden in der Kirche nichts mehr, was sie reizen könnte.

"Wir haben uns auseinander gelebt", sagt eine dritte Gruppe und lässt sich von der Kirche scheiden.

Eine weitere Gruppe ist nie in die Kirche eingetreten, sondern wurde nur von ihren Eltern zur Taufe getragen. Für sie ist der "Austritt" beim Amtsgericht oder Standesamt eine formale Bestätigung einer Realität.

Und genau so sicher gibt es auch Heimatvertriebene, die von (Vertretern) der Kirche ihrer Heimat beraubt wurden.

... und uns darf die Frage keine Ruhe lassen: Wie kann die Kirche (wieder) attraktiv werden für

  • die Wirtschaftsflüchtlinge,
  • die Gelangweilten,
  • die "Geschiedenen",
  • die Nie-Eingetretenen,
  • die Heimatvertriebenen??????????????????????????????

Jürgen Damen

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Das Schwerpunktthema für Februar 2011

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Text: Jürgen Damen
In: Pfarrbriefservice.de