Was hilft in der Trauer?

Lyriker Peter Schott schreibt aus eigenem Erleben ein Trostbuch

von EK am 02.11.2016 - 05:00  

Das Cover des neuen Büchleins von Peter Schott

Wie begegnet man einem Menschen, der tief traurig ist? Und was hilft in der Trauer? Peter Schott, Gemeindereferent und Lyriker, hat aus eigenem Erleben heraus ein Trostbüchlein geschrieben für Menschen, die trauern, und für Menschen, die sie begleiten.

Es enthält auf 18 Seiten im Format Din A6 einfühlsame, ehrliche und ermutigende Gedanken, Wünsche und Zusprüche. Sie zeigen, dass die Trauer einen Platz haben darf und dass es oft keine Antwort auf drängende Fragen gibt. Einige der Texte sind kurz nach dem Tod von Peter Schotts Frau entstanden, andere entstammen seiner seelsorgerlichen Begleitung von Trauernden.

Die kurzen Texte werden von dazu passenden Naturfotografien von Peter Schott ansprechend in Szene gesetzt. Der Autor hofft, dass sein kleines Büchlein mit dem Titel „Trostpflaster“ Halt und Trost schenken kann in Zeiten der Trauer beim Tod eines geliebten Menschen oder bei anderen Schicksalsschlägen des Lebens. Der Verkaufserlös unterstützt Menschen in Not über die Beratungsdienste des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld.

Das Büchlein „Trostpflaster“ kostet 2,50 Euro und kann bestellt werden beim

Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld e. V.
Kellereigasse 12- 16, 97616 Bad Neustadt
Tel.: 09771/ 6116-0
E-mail: hallo@caritas-nes.de

Einen Text aus dem Trostbüchlein finden Sie hier in der Textdatenbank von Pfarrbriefservice.de für Ihren Pfarrbrief.

Peter Schott ist auch Autor bei Pfarrbriefservice.de. Er schreibt monatlich die aktuelle Politiklyrik. Auf den vergangenen Katholikentagen in Leipzig und Regensburg entstanden in einer gemeinsamen Aktion mit Pfarrbriefservice.de Wunschtexte für Katholikentagsbesucher.

Zu den Texten von Peter Schott

Diese Seite teilen