Kirchliches Gesundheitszentrum in Beirut 7: Hygieneanleitung

Peter Weidemann

   

Das Gesundheitszentrum mag zwar nur aus Containern bestehen, aber die medizinischen Standards werden eingehalten. Zum Beispiel bei der Händedesinfektion. Entsprechende Anleitungen und Lösungsmittel finden sich über das ganze Zentrum verteilt. ---

Syrien und der Libanon sind 2020 Schwerpunktländer der Misereor-Fastenaktion. Im Gemeinde-Gesundheitszentrum St. Antoine in Beirut werden Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und ihrem Einkommen behandelt. Das Zentrum ist kein fester Bau, sondern besteht aus Containern mit einem Wellblechdach. Hier arbeiten u.a. Fachärzt*innen, Hebammen, Pharmazeut*innen und Pflegepersonal, die nicht nur Krankheiten behandeln, sondern auch Beratungen über Hygiene, Ernährung u.a.m durchführen. Die Patienten sind Flüchtlinge und arme Libanesen, die keinen regulären Zugang zu medizinischer Versorgung haben oder sie nicht bezahlen können. Das Gemeindezentrum St. Antoine wird vom päpstlichen Hilfswerk Pontifical Mission und von Misereor, dem deutschen katholischen Werk für Entwicklungszusammenarbeit, gefördert.

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Bild: Peter Weidemann
In: Pfarrbriefservice.de