Von Arbeitslosigkeit bedroht: Was man dagegen tun kann

Haben Sie den Eindruck von Arbeitslosigkeit bedroht zu sein,

  • weil Ihnen Ihr Vorgesetzter im „Scherz“ gesagt hat, auf der Straße warten zehn andere Mitarbeiter auf Ihren Arbeitsplatz? oder
  • weil Sie der Meinung sind, nicht mehr die geforderten Leistungen erbringen zu können und andere Konkurrenten bereits in den „Startlöchern“ stehen? oder
  • weil Ihr Betrieb / Ihre Abteilung von der Schließung bedroht ist?

Dann sollten Sie persönlich aktiv werden!

  • Beschaffen Sie sich Informationen über Ihre persönliche Situation
  • Denn Nichtwissen und bange Vermutungen führen Sie in eine Sackgasse

Wo können Sie sich Informationen beschaffen?

  • beim Betriebsrat
  • bei der Bundesagentur für Arbeit
  • bei der Krankenkasse
  • bei der Deutschen Rentenversicherung
  • bei der KAB
  • bei Gewerkschaften
  • bei Rechtsanwälten
  • beim Arzt Ihres Vertrauens
  • im Internet
  • in Ihrer Pfarrei

Quelle: http://www.st-otto.de//html/sa_berufswelt_u2.html, die Seite des Sachausschusses Berufs- und Arbeitswelt des Pfarrgemeinderates St. Otto in Herzogenaurach

Verknüpft mit:

Das Schwerpunktthema für Oktober 2007

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Text: Pfarrgemeinderat St. Otto in Herzogenaurach
In: Pfarrbriefservice.de