Zeitschrift Filmdienst jetzt reines Online-Portal

Neues Design, mehr Inhalte, interaktive Elemente

von Pressemitteilung DBK / EK am 11.01.2018 - 11:01

Die katholische deutsche Filmzeitschrift Filmdienst hat im 71. Jahr ihrer Existenz die Umwandlung vom Printprodukt zum reinen Online-Portal vollzogen und ist mit einer neuen Internetseite präsent. Unter www.filmdienst.de zeigt sich das „Portal für Kino und Filmkultur“ im neuen Design.

„Das digitale Angebot setzt mit neuen Mitteln fort, was seit sieben Jahrzehnten der Auftrag der Zeitschrift war: Den Lesern und Nutzern unter christlicher Perspektive einen erhellenden Einblick in das cineastische Angebot zu geben“, so dreipunktdrei-Geschäftsführer Theo Mönch-Tegeder. „Künftig steht jedem Interessierten das gesamte Filmdienst-Wissen auf allen Endgeräten zur Verfügung – immer und überall.“ Dies geschieht durch Filmkritiken, Analysen, Porträts und Interviews. Statt vierzehntägig gibt es täglich neuen Lesestoff; Trailern wird viel Platz eingeräumt; Serien, Streaming-Angebote, TV-Highlights, DVDs und Blu-rays sowie die Mediatheken der Fernsehsender sind in die Berichterstattung miteinbezogen.

Besonders erwähnenswerte Filme

Neben dem Überblick über das gesamte Filmeangebot – unabhängig von seiner jeweiligen Erscheinungsform – hebt die Plattform besonders erwähnenswerte Filme gezielt hervor; insbesondere im Bereich des Kinder- und Jugendfilms.

www.filmdienst.de wird weiterhin alle relevanten neuen Filme einer ethisch fundierten und unabhängigen Filmkritik unterziehen. Auch das bundesweit einmalige „Lexikon des internationalen Films“ wird weitergeführt. Hier finden sich Informationen zu rund 80.000 Filmen mit ausführlichen Stabangaben, Dossiers, Interviews und Artikeln sowie Personendaten zu mehr als 240.000 Filmschaffenden.

Überarbeitet wurden auch die interaktiven Elemente, über die filmdienst.de mit seinen Nutzern ins Gespräch kommen möchte. Neben einschlägigen Seiten bei den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter gibt es einen „Mein Filmdienst“-Bereich, in dem die Nutzer ihre eigenen Kommentare und Anmerkungen hinterlassen können. Das komplette Archiv von filmdienst.de steht für eine kostenpflichtige Nutzung bereit.

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