www.flutspenden.de: Regionale Hilfsprojekte unterstützen

Ehrenamtliches Projekt des Fundraiser-Magazins prüft auf Gemeinnützigkeit und Seriosität

von Elfriede Klauer am 15.12.2021 - 06:00  

Die von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen brauchen weiterhin Unterstützung.

Die Flutkatastrophe, die in diesem Sommer Teile Deutschlands heimgesucht hat, ist zwar schon einige Zeit her. Doch die betroffenen Menschen brauchen weiterhin Unterstützung. Große Hilfsorganisationen und Kommunen haben Spendenkonten eingerichtet, einen Überblick bietet z. B. eine Internetseite des Westdeutschen Rundfunks.

Wer direkt kleinere Hilfsprojekte in den betroffenen Gebieten in Bayern, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Sachsen unterstützen will, wird auf www.flutspenden.de fündig. Flutspenden.de ist ein ehrenamtliches Projekt des Fundraiser-Magazins. Das ist ein Fachmagazin für Sozialmarketing, Spenden und Stiftungen mit Sitz in Dresden. Bereits zweimal, 2002 und 2013 war die Redaktion selbst betroffen vom Elb-Hochwasser. 2013 entstand diese Website, die im Sommer 2021 aufgrund der Flutkatastrophe erneuert wurde.

Das Team hinter flutspenden.de recherchiert die Seriosität der dort vorgestellten Spendenprojekte und sorgt dafür, „dass auf flutspenden.de nur echte, geprüfte Spendenkonten und gemeinnützige Organisationen stehen“, schreibt Matthias Daberstiel vom Fundraiser Magazin. Die Website stellt Projekte in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen vor und nennt die Spendenmöglichkeiten. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass Spenden auch die kleineren, regionalen und gemeinnützigen Projekte und Nothilfe-Organisationen erreichen. Daneben werden unter der Rubrik „Deutschland“ deutschlandweit aktive Hilfsorganisationen, Vereine, Stiftungen und Verbände beschrieben, die ebenfalls in den Katastrophengebieten im Einsatz sind.

Elfriede Klauer, In: Pfarrbriefservice.de

Ehrenamtliches Projekt des Fundraiser-Magazins prüft auf Gemeinnützigkeit und Seriosität

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Elfriede Klauer

Die Flutkatastrophe, die in diesem Sommer Teile Deutschlands heimgesucht hat, ist zwar schon einige Zeit her. Doch die betroffenen Menschen brauchen weiterhin Unterstützung. Große Hilfsorganisationen und Kommunen haben Spendenkonten eingerichtet, einen Überblick bietet z. B.

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