Sanft, leise plätschert das heiße Wasser in die Tasse. Sachte schwimmen die durchtränkten Blätter, die aufgequollenen Früchte, die gehäckselten Kräuter darin. Langsam färbt sich das Wasser rubinrot, bernsteinbraun, matchagrün. Weißer Dampf steigt empor. Wie eine winzig kleine Nebelschwade. Tee. Er wärmt. Er stärkt. Er heilt.
Tees, sie lassen sich nicht nur im Supermarkt, im Laden kaufen. Sie lassen sich auch selbst anbauen, pflücken, sammeln, kreieren. Mit Pflanzen, Kräutern aus dem eigenen Garten, aus der Natur. Was es dabei zu beachten gibt, erklärt Hubert Mathes in seinem Beitrag „Früchte und Kräuter für den Haustee“. Er ist im Magazin „der pilger“ erschienen und darf mit freundlicher Genehmigung auf Pfarrbriefservice.de veröffentlicht werden.
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Dieses Rezept stammt aus dem Magazin „der pilger“ und darf mit freundlicher Genehmigung über Pfarrbriefservice.de heruntergeladen werden. Unter dem Reiter „Texte“ finden Sie das Rezept. Im Bereich „Bilder“ können Sie passende Fotos herunterladen.

