Hubert Mathes, Quelle: der pilger, www.der-pilger.de
Warm und ausgekühlt sehr lecker: Die Spargel-Lachs-Quiche.
Die alten Griechen trockneten seine Wurzeln und produzierten daraus eine Medizin, die harntreibend war. Die Römer waren es wahrscheinlich, die ihn bei Eroberungsfeldzügen nach Europa brachten. Und im 19. Jahrhundert wechselte er seine Farbe, von Grün zu Weiß. Der Spargel.
Jedes Jahr wird er seither geerntet. In Deutschland Ende April bis zum 24. Juni.
Der Spargel, der in dieser Spargel-Lachs-Quiche steckt, ist grün. Schmeckt nussig. Und ist gesund. Er enthält viel Vitamin C und Provitamin A.
Spargel lässt sich einfach selbst anbauen. Er wächst im sandigen, etwas kalkhaltigen Boden. In der Sonne. Drei Jahre kann es dauern, bis er sich ernten lässt. Doch dann wächst er bis zu zehn Jahre.
Mit diesem Rezept ermutigen Sie Ihre Pfarrbriefleserinnen und Pfarrbriefleser doppelt kreativ zu werden. Im Garten und in der Küche. Sie können gärtnern und kochen. Und sie setzten sich gleichzeitig für Sozialverträglichkeit ein und für die Umwelt. Denn sie ernten selbst. Und der Transportweg in die heimische Küche ist kurz. Der CO-Ausstoß gering.
Dieses Rezept stammt aus dem Magazin „der pilger“ und darf mit freundlicher Genehmigung über Pfarrbriefservice.de heruntergeladen werden. Unter dem Reiter „Texte“ finden Sie das Rezept für die „Spargel-Lachs-Quiche“. Im Bereich „Bilder“ passende Fotos rund um Spargel, die Ernte und das Kochen.
