„internetseelsorge.de“ hat einen Relaunch erfahren, der die Internetseite auf vielen verschiedenen Ebenen verändert hat.
Der Relaunch macht die Internetseite komfortabler
Zum einen erwarten die Nutzerinnen und Nutzer klare Strukturen und freundliche Farben. Eine einfachere Nutzung und eine leichtere Bedienung. Abgebaute Zugangs- und Anmeldehürden und weniger Barrieren.
Technische Veränderungen verbessern den Datenschutz
Zum anderen sind da technische Verbesserungen. Sie gewährleisten, dass die Internetseite technisch auf dem neuesten Stand ist. Sorgen für mehr Sicherheit und für einen sicheren Schutz der Daten. „Der Schutz und die Sicherheit der Daten der anonymen Ratsuchenden muss absolut gewährleistet sein. Vertraulichkeit ist uns sehr wichtig“, erklärt der Leiter der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral (KAMP) Hubertus Schönemann. „Das Angebot entspricht allen Anforderungen des Kirchlichen Datenschutzgesetzes (KDG) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).“
Was die Internetseelsorge macht
Die Internetplattform „internetseelsorge.de“ bietet seelsorgliche Gespräche via Mail oder Chat und eine geistliche Begleitung. Anonym, kostenfrei und unverbindlich. Nutzen können das digitale Gesprächsangebot alle Menschen, unabhängig ihrer Konfession oder Religion.
Wer hinter der Internetseelsorge steckt
Die Internetseite „internetseelsorge.de“ ist eine bundesweite Plattform. „Vor zwölf Jahren haben wir internetseelsorge.de gegründet als ein niedrigschwelliges Angebot für Menschen, die Unterstützung und Rat in schwierigen Lebenssituationen suchen oder auch Fragen zu Religion, Glauben und Kirche haben“, erklärt Dr. Hubertus Schönemann. Die Internetseelsorge ist dafür verantwortlich Seelsorgeangebote bereitzustellen, das Angebot weiterzuentwickeln und Seelsorgende auszubilden und zu begleiten. „internetseelsorge.de“ wird von der KAMP in Erfurt betrieben. Sie kooperiert dazu mit einigen Bistümern. Beteiligte (Erz-)Diözesen an diesem Projekt sind Freiburg, Aachen, Erfurt, Mainz, Münster, Osnabrück, Rottenburg-Stuttgart, Speyer und Würzburg. „Wir verstehen uns als eine gemeinsame, bistumsübergreifende seelsorgliche Plattform“, erklärt Dr. Hubertus Schönemann. Seit über 25 Jahren gibt es seelsorgliche Gesprächsangebote der katholischen Kirche im Netz. Zu den Pionieren gehörten die (Erz-)Diözesen Freiburg, Würzburg und Münster.
PM internetseelsorge.de, Ronja Goj, In: Pfarrbriefservice.de