Das Heft muss unter die Leute

Drei bewährte Modelle der Verteilung des Pfarrbriefs

von Christian Schmitt am 27.04.2015 - 22:00

Aus der Sicht der Pfarrei oder Pfarreiengemeinschaft ist der Pfarrbrief / der Gemeindebrief oft der günstigste und zuverlässigste Weg, regelmäßig mit allen Gemeindemitgliedern in Kontakt zu kommen. Schon deshalb erübrigt sich die Frage, ob der Pfarrbrief eventuell nur in der Kirche ausgelegt wird. Vielmehr sollte der Pfarrbrief auch die Menschen erreichen, die nicht zum Kern der Gemeinde gehören. Mit einer möglichst breiten Themenvielfalt spricht das Blatt im Idealfall möglichst viele Leserinnen und Leser an.

Kapitel 11 des Online-Kurses für Pfarrbriefredaktionen überarbeitet

In Zusammenarbeit mit Redaktionsmitglied Thomas Rünker (Bistum Essen) wurde das 11. Kapitel unseres Onlinekurses kürzlich auf den aktuellen Stand gebracht und um praxisnahe Aspekte ergänzt. So stellt der Text nun drei bewährte Modelle der Verteilung des Pfarrbriefs vor und diskutiert deren Vor- und Nachteile. Weiterhin informiert er über Möglichkeiten einer persönlichen Adressierung des Pfarrmagazins. Diese Methode aus dem Profi-Bereich lässt die Zeitschrift wie einen persönlichen Brief erscheinen und hebt sich damit von anderen, nicht adressierten Werbesendungen ab. Sie lässt sich - ggf.  mit Abwandlungen - auch für Pfarrbriefredaktionen anwenden.

Abgerundet wird das Kapitel durch Antworten auf die wichtige Frage nach dem „Woher“ der finanziellen Mittel und das „Wie“ der Kontaktpflege zu wichtigen Personen und Einrichtungen.

Hier gelangen Sie zum überarbeiteten Kapitel 11 des Onlinekurses

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