Mein Weihnachten

Menschenkind Gottes
rufst mich nackt
willst in meine Arme

Menschenkind Gottes
rufst mich hungrig
brauchst Nahrung
überall auf der Welt

Menschenkind Gottes
rufst mich nachts
hältst mich wach
vor Sehnsucht

Menschenkind Gottes
rufst mich tastend
magst gefühlt werden
mehr und mehr

Menschenkind Gottes
rufst mich sanft
wie noch niemand
bei meinem Namen

Heidi Wassermann-Dullnig, In: Pfarrbriefservice.de

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Text: Heidi Wassermann-Dullnig
In: Pfarrbriefservice.de