Zwölfmal im Jahr ein trostreicher Brief für Kranke

Zwölfseitige Broschüre unterstützt Besuchsdienste

von Pressemitteilung/EK am 25.03.2024 - 05:55  

Mit dieser Freianzeige kann man auf den Krankenbrief aufmerksam machen.

Wohl viele Menschen freuen sich über Anteilnahme, Trost und Hoffnung, wenn sie krank sind. Der sogenannte KRANKENBRIEF möchte bei Besuchen im Krankenhaus, im Seniorenheim oder auch bei Hausbesuchen unterstützen und ein Zeichen christlicher Hoffnung sein. Er erscheint zwölfmal im Jahr und enthält auf zwölf Seiten Geschichten aus dem Leben, die inspirieren und zum Nachdenken anregen, Sprüche und Denkanstöße aus der Bibel, die berühren und Mut machen.

Vor fast 100 Jahren vom Leutesdorfer Pater Johannes B. M. Haw für alte und kranke Menschen ins Leben gerufen, bietet der KRANKENBRIEF heutzutage zusätzlich Informationen zu Gottesdienstübertragungen in Fernsehen und Internet. Ein Beitrag von katholisch.de mit Wissenswertem aus dem kirchlichen Brauchtum und die Rubrik Lebenshilfe sowie Tipps für lesenswerte Bücher ergänzen das Spektrum.

Er ist gedacht als kleine Aufmerksamkeit, überbracht von Krankenhausseelsorger*innen, Krankenbesuchsdienste der Gemeinden, Pflegestationen, Seniorenheime, Priester und Pastoralreferent*innen.

Der zwölfseitige Krankenbrief erscheint zwölfmal im Jahr und kostet 40 Cent pro Exemplar (Staffelpreise je nach Stückzahl). Er kann bestellt werden bei der Paulinus Verlag GmbH, Max-Planck-Straße 14, 54296 Trier, Telefon (06 51) 46 08-1 21, Fax 46 08-2 20, E-Mail: buchversand@paulinus-verlag.de.

Weitere Infos im Internet unter www.krankenbrief.de

Pressemitteilung/EK, In: Pfarrbriefservice.de

Hinweis für die Öffentlichkeitsarbeit: Einen Beispieltext aus einem Krankenbrief finden Sie weiter unten. Er steht für einen Abdruck im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung.

Zwölfseitige Broschüre unterstützt Besuchsdienste

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Pressemitteilung/EK

Wohl viele Menschen freuen sich über Anteilnahme, Trost und Hoffnung, wenn sie krank sind. Der sogenannte KRANKENBRIEF möchte bei Besuchen im Krankenhaus, im Seniorenheim oder auch bei Hausbesuchen unterstützen und ein Zeichen christlicher Hoffnung sein.

Was bringt das?

von

Christine Hober, Quelle: Krankenbrief 11/23, www.krankenbrief.de

Wenn eine Situation ausweglos erscheint, heißt es oft „da hilft nur noch beten“. Und vielleicht auf ein Wunder hoffen. Denn die Möglichkeiten, aktiv auf unser oder das Leben anderer Einfluss zu nehmen, sind in solchen Momenten an ihre Grenzen gekommen.

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